Wie man unterbewusstes Bewusstsein im kreativen Prozess nutzt

[Huxley]

Das Unterbewusstsein gilt als der unterste Teil des Unterbewusstseins im Eisberg unseres Geistes; eine dunkle und mysteriöse Sammlung all unserer dunkelsten Gefühle und tiefsten Wünsche. Dieser oft gefürchtete und falsch ausgerichtete Teil unseres Bewusstseins kann durch ein Trauma gebrochen werden; in unzählige separate Persönlichkeiten gespalten (wie sie von der CIA, den Nazis und allen anderen Einheiten verwendet werden, die versuchen, andere zu kontrollieren und zu manipulieren). Es kann durch Liebe und bewusstes Bewusstsein geheilt werden, wie es von Schamanen im Ritual der Seelenrückholung verwendet wird. Dieser Teil des Menschen ist auch der Ort, an dem die Schöpfung durch den Geburtskanal unserer Träume und Denkprozesse entspringt "soulsymphony.de/ ".

Das Unterbewusstsein im kreativen Prozess zu nutzen ist einfach und bringt herrliche Ergebnisse. Für diejenigen, die meditieren oder an kreativen Projekten beteiligt sind, scheint es so natürlich wie das Atmen. Für diejenigen, die den größten Teil ihrer Zeit in der linken Gehirnhälfte verbringen, scheint der Zugang zum kreativen Prozess eine unmögliche Aufgabe zu sein – was für die linke Gehirnhälfte der Fall ist. Der Weg zur Manifestation eines Gedankens aus den Tiefen unseres inneren Selbst führt über die rechte Gehirnhälfte und beinhaltet Intuition. Es beinhaltet auch das bewusste Herausnehmen der Idee aus einem zufälligen Gedankenstrom. Der Gedanke wird dann aus mehreren Blickwinkeln untersucht, in einer Art „Was wäre wenn…“.

Als jemand, der diese Methode viele Male in einigen sehr seltsamen Situationen angewendet hat, kann ich Ihnen sagen, dass die Intuition für den Erfolg entscheidend ist. Zum Beispiel: Wenn ich mit einem mechanischen Problem konfrontiert werde, das meine begrenzte Erfahrung übersteigt, setze ich mich am besten hin, starre auf die problematische Ausrüstung und frage: "Was muss ich tun, damit das wieder funktioniert?" Der Geist muss dann ruhig und entspannt werden, in einer Art Standby-Modus. Plötzlich taucht ein Gedanke auf; ein Bild einer Handlung, einer gesprochenen Suggestion oder eines Gefühls trifft das Bewusstsein. Die Umsetzung dieses Vorschlags führt in der Regel zum Erfolg.

Für diejenigen, die es gewohnt sind, auf diese Vorschläge zu reagieren, werden gute Ergebnisse erwartet. Tatsächlich neigen wir dazu, bei solchen Ereignissen entzückt zu lachen, als hätten wir gerade einen neuen Zaubertrick ausgeführt. Etwas Neues und Nützliches zu schaffen ist das, worum es den Menschen geht. Das Leben ist unser Spielplatz, der sowohl amüsieren als auch lehren soll. Wenn wir lernen, Dinge in materielle Manifestation zu bringen, öffnen wir automatisch mehr von dieser Verbindung zwischen rechter und linker Gehirnhälfte, zwischen Unterbewusstsein und bewusstem Bewusstsein.

Um kreativer zu werden, beginne mit Meditation; so etwas wie das Silva Mind Control Programm, das Visualisierungstechniken lehrt. Üben Sie häufig, Ihren eigenen Geist zu kontrollieren; Wie bei allem anderen verbessert sich der Erfolg durch Wiederholung. Beten hilft auch, wenn es auf die richtige Art und Weise gemacht wird – kein Lippenbekenntnis. Ein echtes Gebet beinhaltet den Gruß an den Schöpfer, die Dankbarkeit für das bereits Erlebte im Leben, eine Wunsch- oder Bitte um Hilfe und den abschließenden Gruß. Das Befolgen dieses Gebets mit Afformations (siehe Dr. Noah St.John) bringt einen starken Doppelschlag, der das Erscheinen des gewünschten Ergebnisses beschleunigt.

Der nächste Schritt besteht darin, seinen intuitiven Blitzen zu folgen. Wenn der Gedanke, etwas mitzubringen, durch den Kopf schießt, dann bringen Sie den Gegenstand mit. Es mag zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn machen, wird aber in der Regel irgendwann auf der Reise notwendig sein. Manchmal ist das Mitbringen eines tausendmal gelesenen Buches auf ein zufälliges Treffen von jemandem zurückzuführen, der genau dieses Buch braucht ... und ist so dankbar, dass das anschließende Gespräch etwas enthüllt, das der Geber wissen muss. Voila! Zwei Menschen werden durch einen scheinbar zufälligen Gedankenblitz geholfen.

Aus Sicht der Quantenverschränkung ist es sinnvoll. Das Denken ist augenblicklich und hat keine Grenzen; In dem Moment, in dem es auftritt, wird jeder, der mit diesem Gedanken verbunden ist, entsprechend benachrichtigt.

Um zu erschaffen, muss man sowohl dem Geist erlauben zu arbeiten als auch dann auf die bereitgestellten Gedanken zu reagieren...das ist, wenn die Magie passiert. Auch wenn die großartige Idee, die durchgeschwommen wurde, nicht sofort umgesetzt werden kann, kann sie für die zukünftige Verwendung aufgeschrieben oder digital aufgezeichnet werden. Machen Sie ein Ideenbuch und schreiben Sie diese zufälligen Gedanken auf ... Sie wissen nie, wann sie nützlich sein könnten. Der ganze Prozess, etwas vom Denken in die materielle Existenz zu bringen, ist so etwas wie das Lösen eines Geometrieproblems. Die 'Proofs' werden überlegt und ausgerichtet und dann bricht das ganze Bild in grandioser Perfektion aus. Kein Wunder, dass Mathematik als universelle Sprache gilt.